Finanzielle KPI sind oft das einzige Instrument, um das Wohlergehen Ihrer Organisation zu messen. Wir wollen dies ändern und das Wohl des gesamten Systems wahrnehmen. Um der Komplexität Herr zu werden, brauchen wir nicht-reduzierende und integrale Methoden, um die Auswirkungen und den Werteaustausch zwischen Individuen und Systemen zu messen. Es geht darum zu ändern, was Sie messen, wie Sie messen und warum Sie es messen. Zu diesem Zweck messen wir 4 Arten von Wirkung mit 10 Werten/Kapitale und nutzen dabei nicht nur die üblichen, quantitativen Ergebniskennzahlen (meist sog. 3rd person lagging indicators), sondern schauen auch auf die qualitativen Metriken, die sich aus der Selbstreflexion (1st person) oder Interaktion/Intersubjektivität (2nd person) ergeben (leading indicators).
MetaImpact nutzen wir bei ]m[ vor allem zur ganzheitlichen Unternehmensführung. Es passt gut zum systemischen Denken und zur Integralen Theorie. New Work bedeutet ja insbesondere auch, nicht nur den Profit zu steigern, sondern zu erkennen, dass es sich lohnt auch andere Bereiche zu berücksichtigen. Daher gibt es auch Parallelen zur Gemeinwohlökonomie, bspw. wenn das „International IR Framework“ fördert/fordert manche der in MetaImpact definierten Capitals zu bilanzieren.
Das MetaImpact Framework wurde von unserem Partner MetaIntegral geschaffen aus jahrelanger Recherche und Analyse gemeinhin bekannter Begriffe wie Human Capital, Social Capital oder Financial Capital. Hier erklärt Prof. Sean Esbjörn-Hargens die Entstehung des Frameworks (auf Englisch; 1 Stunde):
Wenn auch Sie an einer ganzheitlichen Unternehmensführung interessiert sind, kann das MetaImpact Framework ein sehr nützliches Werkzeug sein!
Für mehr Details laden Sie sich unser Whitepaper herunter und vereinbaren Sie gerne einen Termin!